Mit einem schlanken Notebook in Verbindung mit einer performanten und grafikbeschleunigten VDI(Virtual Desktop Infrastructure) der finitia ag arbeiten Architekten, Ingenieure und Planer an 3D-Datenmodellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Arbeiten im Büro, auf der Baustelle oder im Homeoffice ausgeführt werden. Sämtliche Daten befinden sich immer in unserem Rechenzentrum (Tier IV).
Mit dieser Aussageeröffneten Patrick Lischer und Micha Bucher der finitia ihr Referat am diesjährigen Boston Technology Innovation Day (T.I.D.), einer Konferenz unter dem Motto "AI Driven Innovations". Dieses Jahr waren nebst der finitia auch Branchengrössen wie AMD, AudioSaul, Nvidia oder Supermicro vertreten.
In ihrem Beitrag stellte die finitia den Weg zu ihrer VDI-Lösung dar: von der Entwicklung der Grundidee, unter der Berücksichtigung der gesellschaftlichen Megatrends und den Branchenanforderungen, bis hin zur finalen und in Betrieb genommener VDI. Eindrücklich ist dabei die kurze Zeitspanne von Idee bis Implementierung.
Das ganze Referat ist unter folgendem Link zu hören:
Boston TID 2024: Finitia(Micha Bucher und Patrik Lischer)
Die Resonanz auf das Referat war gross. In diversen Folgegesprächen konnte die finitia ihre VDI für mobile und flexible CAD-Arbeitsplätze detailliert erläutern und offene Fragenklären. So zeigte sich auch Nvidia in einem direkten Austausch beeindruckt von dieser Lösung.
Unter folgendem Link ist ein Rückblick über den Bosten T.I.D. zu finden:
https://www.boston-it.com/ch/boston-tid24-review-2
Weiterführende Informationen zur VDI-Lösung der finitia sind hier verfügbar:
https://finitia.webflow.io/dienstleistungen/it-services
Unser Dank gilt dem Organisationsteam von Boston, welches diesen Anlass mit einer unvergesslichen Atmosphäre auf die Beine gestellt hat.